Durch das Projekt “Kochen verbindet” kamen Schüler aus verschiedenen kulturellen Hintergründen zusammen, um gemeinsam zu kochen und zu backen und unterhielten sich nicht nur über die kulinarischen Köstlichkeiten, sondern auch über die jeweiligen Vorurteile.
Die Idee hinter diesem Projekt war einfach: Durch das Teilen von Rezepten, Geschichten und Traditionen konnten die Schüler einander näher kommen und eine Atmosphäre der Offenheit und Akzeptanz schaffen. Es war erstaunlich zu sehen, wie das gemeinsame Zubereiten von Speisen die Schüler dazu ermutigte, sich gegenseitig kennenzulernen und auszutauschen.
Ein wesentlicher Aspekt dieses Projekts war, Vorurteilen gegenüber anderen Kulturen entgegen zu wirken. Durch das gemeinsame Kochen und Essen lernten die Schüler, Vorurteile abzubauen und Unterschiede als Bereicherung zu betrachten. Sie erkannten, dass die Vielfalt der Welt uns alle bereichert und dass wir viel voneinander lernen können, wenn wir uns die Zeit nehmen, einander zuzuhören und zu verstehen.
Insgesamt war das Projekt “Kochen verbindet” ein voller Erfolg. Es hat nicht nur köstliche Gerichte hervorgebracht, sondern auch Herzen geöffnet. Es hat gezeigt, dass das Teilen von Essen nicht nur den Magen, sondern auch die Seele füllen kann und dass wir alle durch das Teilen und den gegenseitigen Austausch wachsen können.
Emily Opiela (Jahrgang 11)
Kochen verbindet…
… zeigte sich in der Realschulküche am Projekttag gegen Rassismus, als fleißige Zukunftsköche bewiesen, dass internationale Gerichte nicht nur besonders gut schmecken können, sondern sowohl das Teilen als auch der Austausch über Länder und Kulturen und das Zusammenkommen Bindungen stärken kann, die Vorurteilen entgegenwirken und dabei betonen, dass Vielfältigkeit auf vielen Ebenen ein Genuss sein kann.
Manuel Plagge